In diesem Foliensatz sind ein paar bemerkenswerte Grundlagen zusammengefasst, die für die Zusammenarbeit von Menschen und für die Bewältigung von Veränderungsprozessen relevant sind. Abstract: „We’re living in an extraordinary momen, time of enormous change: – What does it take to be in shape for continual change? – To lead others to thrive in a shifting
(Quelle: https://jnd.org/21st-century-design-in-6-minutes/)

Buchbeschreibung: Unsere Welt steht an einem Kipp-Punkt, und wir spüren es. Einerseits geht es uns so gut wie nie, andererseits zeigen sich Verwerfungen, Zerstörung und Krise, wohin wir sehen. Ob Umwelt oder Gesellschaft – scheinbar gleichzeitig sind unsere Systeme unter Stress geraten. Wir ahnen: So wie es ist, wird und kann es nicht bleiben. Wie

Dies war das erste Buch, das ich mir von Gerald Hüther gekauft hatte. Es hat mich – um es mit seinen Worten zu sagen, die es gut auf den Punkt bringen – eingeladen, ermutigt und inspiriert, meinen eigenen Weg zu suchen. Buchbeschreibung: Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am

In der Kommunikation gibt es vieles, was Verwirrung stiftet. Kommunikations- und Moderationsschulungen sollen für den Arbeitsalltag Abhilfe schaffen. Ich habe schon einige davon mitgemacht, und doch fand ich es immer wieder schwierig, all die interessanten „Methoden & Tools“ in die Praxis umzusetzen. Was wäre, wenn es primär nicht auf Methoden & Tools ankäme, sondern auf

Fehler machen tut manchmal weh – aus vielen Gründen: Weil ich einen hohen Anspruch an mich und meine Arbeit stelle und oft sehr zielstrebig an die Dinge herangehe, stoße ich manchmal sehr hart mit der Realität zusammen. Außerdem sind frustrierte und ärgerliche Reaktionen der IT-Anwender – so verständlich sie für mich sind – auch nicht

User Story Mapping ist eine Möglichkeit, den Product Backlog für ein neues System aufzubauen und die Epics und User Stories für ein komplexes System visuell zu strukturieren. Ausgehend von der Benutzer-, Aufgaben- und Kontextanalyse (mithilfe von Personas und Anwendungsszenarien aus dem Usability Engineering), lässt sich diese Methode vielleicht als sinnvolle Visualisierung verwenden. Das Buch habe

„It’s not rocket surgeryTM“, das sagt zumindest Steve Krug, der Autor dieses Buchs. Seine Empfehlungen basieren vor allem auf gesundem Menschenverstand und seiner langjährigen Erfahrung. D.h. mit etwas Interesse kann es jeder lernen, IT-Systeme benutzerfreundlicher zu gestalten. Und genau dazu möchte ich jeden ermutigen, der mit Softwareentwicklung zu tun hat. Deshalb gibt es diese „Wissensbasis“

Wenn man sich mit der Gestaltung von Benutzeroberflächen für IT-Systeme befasst, kommt man schnell drauf, dass dieses Thema viele verschiedene wissenschaftliche Hintergründe hat. Grundlagen der menschlichen Wahrnehmung sind ebenso wichtig wie technische Rahmenbedingungen. Das Buch von Richard Senett habe ich in diese Liste mit aufgenommen, weil der Autor sich damit befasst, wie der Mensch sich
Die Bedeutung von „Narrative User Experience Design (UX)“ Ein Artikel im Usability Blog zur Bedeutung von „narrative UX“ hat mich inspiriert, hier ein paar Gedanken zu Anforderungsanalyse und Dialogdesign mit Hilfe von Personas und User Stories zu einem Beitrag zusammenzufassen. „Jede in narrativen Mustern strukturierte Information ist für uns daher nicht nur am leichtesten zu
Unsere Welt ist komplex Der folgende Gedanke erscheint mir nicht nur für die Softwareentwicklung, sondern ganz allgemein interessant: „The study of complexity in social systems ist called „social complexity„. Unfortunately, neither system dynamics nor systems thinking recognize that social complexity cannot realistically be analyzed and adapted in a top-down fashion. Simulating organisations with simplistic models,
Dieses Buch überrascht mich immer wieder. Die Art und Weise, wie Buber schreibt, seine Sprache, spricht mich direkt an, ist unmittelbar verständlich und doch auch rätselhaft. Dieses Rätselhafte in der Sprache zeigt auf etwas und weckt Interesse oder Zweifel. In jedem Fall regt es mich zu Fragen an, denen ich aktiv nachgehen kann, oder die
Dieser Artikel über den Begriff „Requirement“ (Anforderung) hat mich im letzten Jahr zu folgendem Text inspiriert: https://medium.com/serious-scrum/the-big-misconception-in-scrum-46ff1b1780cb Anforderungsanalyse bzw. Requirements Engineering ist im Grunde genommen ein „Handwerk“. Und wie jedes Handwerk entwickelt es sich lebendig weiter. Man kann es nicht zur Gänze in ein fixes Korsett aus Regeln und vordefinierten Abläufen pressen. Für die Dokumentation gibt

„Wonach streben wir im Leben? Was bestimmt unser Leben? Authentisch sein, kreativ sein, aktiv das eigene Leben gestalten, sich selbst lieben, Depression oder unser Umgang mit dem Tod: zu diesen elementaren Aspekten geben Erich Fromms Betrachtungen wertvolle Denkanstöße. Auch mit einem ganz konkreten Thema, das an Grundsätzliches rührt, setzte sich Fromm auseinander: Wie wirkt sich
In der Mediathek der Akademie für Potenzialentfaltung gibt es einen interessanten Audio-Beitrag: Experten-Interview über Sinn und Arbeit mit Gerald Hüther, Neurobiologe und Hirnforscher Beschreibung dazu: „Wie können wir Menschen aus der Verwicklung wieder herausfinden? In einer vorstrukturierten Welt haben wir gelernt, erfolgreich nach den Erwartungen anderer zu funktionieren. Unsere lebendigsten Bedürfnisse sind eingewickelt. Der renommierte

Eine Reise zum Ursprung der Schönheit // Schönheit ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Davon ist der britische Designer Alan Moore überzeugt. Ein Gegenstand, den wir herstellen, ist nicht nur funktional, auch wie und warum wir ihn produzieren, sollte uns beschäftigen. Ob wir eine Webseite gestalten, einen handgefertigten Stuhl oder ein ganzes Unternehmen aufbauen –

»Poesie findet sich nicht ab mit dem Machbaren.« (Konstantin Wecker) Poesie und Widerstand – auf den ersten Blick passen diese Worte nicht zusammen. Poesie gilt gemeinhin als etwas die Seele Aufbauendes, Tröstendes, ausschließlich der Schönheit Verpflichtetes. Widerstand hingegen wird gern im ausschließlich Politischen verortet, oftmals respektvoll wie bei den Widerständlern der Nazizeit, meist aber doch
Der Mensch im Mittelpunkt des Designprozesses Prozesse und Technik dienen den Menschen, nicht umgekehrt. Die Definition von „Usability“ fasst meiner Ansicht nach alle wesentlichen Aspekte zusammen: „Usability (Gebrauchstauglichkeit) bezeichnet das Ausmaß, in dem ein Produkt von bestimmten Nutzern verwendet werden kann, um bestimmte Ziele mit Effektivität, Effizienz und Zufriedenheit in einem bestimmten Nutzungskontext zu erreichen.“
Es gibt ein gutes Video, in dem Gabrielle Roth, die Entdeckerin der 5 rhythmischen Qualitäten im Tanz und im Leben und Begründerin der Praxis der 5 Rhythmen (TM) selbst beschreibt, worum es bei dieser Praxis im Wesentlichen geht: Wo kann man das ausprobieren/ lernen? Die folgenden Links können als Einstieg in die Welt der
Ganz kurz zusammengefasst: Anscheinend machen die Menschen, die z.B. „Scrum“ ausprobieren, die Erfahrung, dass sie gemeinsam etwas gestalten können und dass diese Art der Zusammenarbeit ihren Bedürfnissen entgegenkommt. Das motiviert Teams längerfristig und trägt zum Erfolg bei. Kooperation setzt günstige Rahmenbedingungen voraus, innerhalb derer sich Kreativität entfalten kann. „Rahmenbedingungen laden zum kreativen Dialog ein, ebenso

Ich möchte ein Bio-Mode-Label aus Österreich vorstellen: vegan, fair, co2 neutral, biologisch, schadstoffreduziert und in Österreich hergestellt. Peaces – Friedensstücke … aus Liebe zu Mutter Erde Aus einem Herzensimpuls entstand die Idee, ein eigenes Unternehmen zu gründen, in welchem es darum geht, Produkte anzubieten, die unseren Planeten schonen und die unter fairen Bedingungen für alle
Konzernatlas
Fleischatlas 2014 – Extra: Abfall und Verschwendung Fleischatlas 2014 Fleischatlas – alle Ausgaben und Grafiken Und hier ein Artikel der Albert-Schweitzer-Stiftung über den Fleischatlas: Fleischatlas: Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel

Es muss nicht immer nützlich sein. Manchmal darf es auch einfach Spaß machen oder aufregen – je nachdem, welche Haltung man dazu einnimmt. Auf meiner Seite „Graffitti in der Stadt“ sammle ich nun Fotos von Graffitti in diversen Städten, u.a. in Wien, Berlin und Lissabon. Die Sammlung beginnt klein und wird nach und nach erweitert.
Armut bedeutet Ausgrenzung und Demütigung, vor allem Armut angesichts des Reichtums anderer. Wasser, Nahrung und Rohstoffe sind knappe Ressourcen und die Ressourcenverteilung ist ungerecht. Ausgrenzung tut weh, ähnlich wie körperliche Schmerzen. Deshalb gefallen mir Initiativen, die arme Menschen nicht nur mit Spenden und Lebensmitteln „versorgen“, sondern ihnen auch sozialen Kontakt und ein Gefühl von Zugehörigkeit